• Adipositas/Übergewicht
• Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Lactoseintoleranz, Fructosemalabsorption, Histaminintoleranz, Weizenunverträglichkeit, Glutenunverträglichkeit
• Nahrungsmittelallergien, Kreuzallergien
• Fettstoffwechselstörungen wie z.B. erhöhte Cholesterinwerte, Triglyceride, und weitere erhöhte Parameter
• Fettleber
• Magen- und Darmbeschwerden wie z.B. Gastritis, Reizdarmsyndrom, Divertikulitis, Colitis ulcerosa
• Herz- Kreislauferkrankungen, z.B. erhöhter Blutdruck, Arteriosklerose, Zustand nach Herzinfarkt
• Gicht, Rheuma, Arthrose
• Niereninsuffizienz
• Tumorerkrankung
• COPD
• Adreno-Leuko-Dystrophie (ALD)

Innerhalb einzelner Beratungseinheiten erfolgt im Erstgespräch zuerst eine gründliche Anamnese, dazu sollten alle klinisch relevanten Befunde und die aktuellen Blutwerte mitgebracht werden.

Im Idealfall wurde bereits ein Ernährungs- und Beschwerdetagebuch für mindestens 7 Tage geführt.

In den weiteren Sitzungen werden Ansätze zu einer sinnvollen Ernährungsumstellung erarbeitet und trainiert.

ERNÄHRUNGSTHERAPIE

Die Ernährungstherapie wendet sich an Menschen, die bereits erkrankt sind.

Der behandelnde Arzt sieht die Notwendigkeit einer individuellen Ernährungstherapie und stellt hierfür eine Ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung mit der Angabe der entsprechenden Diagnose aus.

Eine Ernährungstherapie unterstützt die Therapie zahlreicher Erkrankungen und kann die Ursachen für viele Krankheiten vermindern. Aus diesem Grund kann sich jeder gesetzlich oder privat Versicherte an seine Krankenkasse wenden und die finanzielle Unterstützung für diese Maßnahme erfragen.